Nachdem wir schon zweimal wegen Wuppertaler Schmuddelwetters das Ereignis verschieben mussten, sollte es dieses Mal unbedingt stattfinden. Und so zogen wir bei fast gespenstischem Nebel los.
Zur Musik der Toten Hosen „An Tagen wie diesen“ lief die ganze Schule auf dem Sportplatz Nocken ein und beobachtete den olympischen Schwur und die feierliche Fackelübergabe.
Und dann ging es endlich los: Die Beobachter wurden zu Akteuren. An elf Stationen galt es viele Herausforderungen zu absolvieren. Und die Bandbreite dieser war groß, so waren Ausdauer, Schnelligkeit und koordinative Fähigkeiten genauso gefordert, wie das Gedächntnis und die Kooperationsfähigkeit.
Mit viel Geschick, Ausdauer aber vor allem Spaß erledigten alle Klassen ihre Aufgaben. Bei dem Schlusslauf mit wehenden Klassenfahnen fühlten sich alle wie Sieger nach einem erfolgreichen Wettkampf.
Wir bedanken uns bei allen helfenden Eltern und den Oraganisatorinnen Frau Bollbrinker und Frau Prinz, ohne die dieses tolle Sportfest nicht hätte stattfinden können.